| -Living in female Drifts / in the style of fakelore - |
| Myself as Popfeminist-Artist Video |
Die 4. Folge "Living in females Drifts / In the Style of Fakelore" ist dem Thema Abtreibung und Fakelore gewidmet und spielt sich in der "Natur" ab. Ein weiblicher Cowboy sucht dort allein nach seinem Körper, streitet sich mit einem Felsbrocken, vervielfacht sich vor einem Einfamilienhaus und reitet auf einem Delfin durch die Nacht. Einen Körper der dennoch als entzifferbar, wertvoll, unterstützungswürdig geschätzt wird, in dem Leidenschaft, Verletzung, Trauer und Sehnsucht anerkannt wird, jenseits der Repro-duktionsverhältnisse, welche bestimmen wer sich wie und warum fort-pflanzen darf und wer nicht. Mit einer unerschrockenen Körpersprache, einer Liebe zu Absurdität und Komik, einer grossen Spielfreude und Selbstironie unternimmt Andereggen einen Parcours der Gesten, Körperbilder und Zitate der Popkultur und Kunstavantgarde.
The setting ‚Myself as Popfeminist-Artist’, from the very moment of appearing, incessantly critically reflects herself. In six video-works Andereggen juggles with various forms of quotation and pop-feminist clichés in order to uncover what is still sold to women as „challenging ways to free themselves“. „Living in female Drifts in The Style Of Fakelore" part number four in the series , interweaves the topics of Abortion and Fake-Folklore: A woman at a deserted beach, in search of her body. She sits in front of a large stone or in a plastic chair, watching the waves.
Mit freundlicher Unterstützung: Studio Néstethic / Laurent Sasiela / Li Alin / Cécile Martin Conseil des arts et des lettres Québec / Christoph Merian Stiftung Atelier Mondial Montréal |
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| Videostills: © Ariane Andereggen |